Sharing-Angebote für Auto, Fahrrad, und mehr: Die Mobilitätsrevolution in Deutschland
In Deutschland nutzen 43 Prozent der Menschen ab 16 Jahren Sharing-Dienste für Autos, Fahrräder, Mopeds und E-Stehroller, so eine Bitkom-Umfrage. Bike-Sharing ist dabei am beliebtesten, gefolgt von E-Stehrollern, Carsharing und Moped-Sharing.
Geld sparen oder ausgeben?
87 Prozent der Befragten gaben an, durch Sharing-Angebote könne man Geld sparen, während nur 10 Prozent angaben, dass sie eher dazu verleitet werden, mehr Geld auszugeben. Die Mehrheit sieht Sharing-Dienste als eine praktische Möglichkeit für den Alltag.
Umweltfreundliche Alternative oder Verkehrslast?
84 Prozent der Umfrageteilnehmer betrachten Sharing-Angebote als umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Mobilitätsdiensten. Nur 13 Prozent sind der Meinung, dass sie eher zu mehr Verkehr und Umweltbelastung führen.
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Bedarf auf dem Land und in Städten
Fast die Hälfte der Befragten (49 Prozent) würde gerne Bike-Sharing nutzen, wenn es in ihrer Nähe verfügbar wäre. Auch Carsharing findet bei 42 Prozent Zustimmung, wobei in ländlichen Regionen dieser Bedarf sogar bei 50 Prozent liegt. E-Stehroller und Moped-Sharing sind ebenfalls beliebt.
Veränderung des Mobilitätsverhaltens
Die Umfrage zeigt, dass Sharing-Angebote einen wichtigen Einfluss auf das Mobilitätsverhalten der Menschen haben. Immer mehr sind bereit, private Autos aufzugeben, wenn entsprechende Dienste verfügbar sind. Die Mobilitätslandschaft erlebt eine Revolution.
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