Amperfied startet Serienproduktion innovativer Ladesäulen

Die Tochtergesellschaft von Heidelberger Druckmaschinen AG, Amperfied GmbH, hat einen bedeutenden Schritt in der Elektromobilitätsbranche gemacht. Mit dem Start der Serienproduktion ihrer neuen Ladesäule für öffentliche Parkplätze, markiert Amperfied einen entscheidenden Meilenstein in ihrem Streben, die Ladeinfrastruktur in Deutschland zu revolutionieren. Die connect.public Ladesäule, die zwei Ladepunkte mit bis zu 22 kW Ladeleistung bietet, ist nicht nur eichrechtskonform, sondern auch die erste ihrer Art mit einem TÜV-Zertifikat für Barrierefreiheit.

Amperfied erfüllt steigenden Bedarf an öffentlichen Ladepunkten

Angesichts der wachsenden Zahl von Elektroautos auf deutschen Straßen wird der Bedarf an öffentlichen Ladepunkten immer dringlicher. Eine Studie der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur prognostiziert bis zu 840.000 benötigte Ladepunkte bis 2030. Amperfied, eine Tochtergesellschaft der Heidelberger Druckmaschinen AG, reagiert auf diesen Bedarf mit ihrer innovativen Ladesäule, die sich ideal für öffentliche Parkplätze, Unternehmen, Einzelhandel, Hotellerie und Kommunen eignet.

Barrierefreie und benutzerfreundliche Ladesäulen von Amperfied

Das barrierefreie Design der connect.public Ladesäule ermöglicht einen leichten Zugang für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen. Das vom TÜV zertifizierte Design ist ein wesentlicher Schritt in Richtung einer inklusiven Elektromobilität. Die Ladesäule bietet eine intuitive Bedienung über RFID-Karte, QR-Code oder Lade-App und ist vorbereitet auf die kommende Kreditkartenterminal-Pflicht, die das spontane Laden ohne Registrierung ermöglicht.