Hermes Einrichtungs Service treibt den Wandel mit vollelektrischen LKW voran
In einem ambitionierten Schritt zur Förderung nachhaltiger Logistiklösungen hat der Hermes Einrichtungs Service einen entscheidenden Fokus auf E-Mobilität gelegt. Mit der Einleitung umfassender Maßnahmen zur Aufrüstung seiner Depotinfrastruktur mit Ladestationen, insbesondere am Standort Berlin, zeigt das Unternehmen seine führende Rolle in der grünen Logistik. Das Ziel, bis 2030 in den 80 größten Städten Deutschlands ausschließlich emissionsfrei zu liefern, setzt neue Maßstäbe in der Branche.
Der Weg zur Emissionsfreiheit: Eine Herausforderung der Infrastruktur
Die Umstellung auf eine E-Mobilitätsflotte erfordert weit mehr als den bloßen Kauf elektrischer Fahrzeuge. Eine der größten Herausforderungen, die der Hermes Einrichtungs Service zu bewältigen hatte, war der Aufbau einer entsprechenden Ladeinfrastruktur. In enger Zusammenarbeit mit The Mobility House, einem Spezialisten für intelligente Lade- und Energiemanagementsysteme, hat Hermes den Grundstein für eine umweltfreundliche Logistik der Zukunft gelegt.
„Unser erklärtes Ziel ist es, bis 2030 in Deutschlands 80 größten Städten mit vollelektrischen LKW emissionsfrei auszuliefern. Wir wollen dem Trend der grünen Logistik nicht nur folgen, sondern auch eine treibende Kraft in ihrer Entwicklung sein. Deshalb arbeiten wir mit starken Partnern und Experten zusammen, um einen größtmöglichen Effekt zu erzielen.“
Viviane Reichert-Brown, Geschäftsführerin beim Hermes Einrichtungs Service
Erfolgreiche Partnerschaften für eine grüne Zukunft
Durch die Zusammenarbeit mit The Mobility House hat Hermes nicht nur Zugang zu herstellerunabhängigen Lade- und Energiemanagementsystemen, sondern kann auch von einem effizienteren Ladevorgang profitieren. Diese Kooperation erlaubt es, Kosten zu sparen und gleichzeitig die Anzahl der pro Standort geladenen Fahrzeuge zu maximieren. Der nächste Schritt in dieser Partnerschaft ist die Integration in den Energiemarkt, um kostengünstiges Laden mit grüner Energie zu ermöglichen und somit die Gesamtbetriebskosten für Elektroflotten neu zu definieren.
„Nach einem Jahr der Umsetzungsplanung des Ladeinfrastrukturprojekts an unserem Depot in Berlin Spandau freue ich mich über den Start des Baubeginns. Nach der erfolgten Vorarbeit in den letzten Monaten, sollte der Aufbau der 24 AC-Ladepunkte durch den beauftragen Elektriker fristgerecht erfolgen. Ab Juni werden dann an einer zukunftssicheren Ladeinfrastruktur die bereits heute vorhandenen vollelektrischen Nutzfahrzeuge geladen.“
Andreas Schmidt, Bereichsleiter verantwortlich für Corporate Responsibility beim Hermes Einrichtungs Service
Der Beginn einer neuen Ära in Berlin
Der Startschuss für den Aufbau der Ladeinfrastruktur in Berlin markiert einen Wendepunkt in Hermes‘ Bestrebungen, nachhaltige Lieferlösungen zu bieten. Nach der Überwindung verschiedener Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf den Netzanschluss, steht nun einem effizienten Betrieb der E-Flotte nichts mehr im Wege. Ab Juni wird eine zukunftssichere Ladeinfrastruktur die Basis für die emissionsfreie Zustellung bilden und zwei Drittel der täglichen Touren abdecken.
Ein Vorbild für die Logistikbranche
Der entschlossene Schritt des Hermes Einrichtungs Service zur Umstellung auf vollelektrische LKW und der Aufbau einer adäquaten Ladeinfrastruktur sendet ein starkes Signal an die gesamte Logistikbranche. In einer Zeit, in der nachhaltiges Handeln immer mehr in den Vordergrund rückt, beweist Hermes, dass der Übergang zu umweltfreundlichen Transportlösungen möglich und wirtschaftlich sinnvoll ist. Das Engagement des Unternehmens für eine emissionsfreie Zukunft setzt nicht nur einen neuen Industriestandard, sondern trägt auch wesentlich zur Reduktion von CO2-Emissionen im Verkehrssektor bei.
„Gemeinsam mit dem Hermes Einrichtungs Service gestalten wir aktiv den Übergang zu emissionsarmen Innenstädten. Unser herstellerunabhängiges Lade- und Energiemanagementsystem ChargePilot ermöglicht es Hermes, beim Aufbau und Betrieb ihrer elektrischen LKW-Flotte nicht nur Kosten zu sparen, sondern auch mehr Fahrzeuge pro Standort effizient zu laden. Der nächste Schritt wird die intelligente Einbindung in den Energiemarkt und das kostengünstige Laden mit grüner Energie. So definieren wir die Total Cost of Ownership für Elektroflotten neu.“
Marcus Fendt, Geschäftsführer bei The Mobility House
Erwähnte Unternehmen im Branchenverzeichnis
The Mobility House GmbH
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