Heimladen von elektrischen Dienstwagen bietet für Flottenmanager*innen wie für Mitarbeiter*innen erhebliche Vorteile – am besten natürlich mit Erneuerbaren Energien. Ein Advertorial von mer aus dem Fleetmag #4.
Planbar.
Laden dauert länger als Tanken. Das stimmt. Der Vorteil von Elektro-Fahrzeugen ist aber, dass sie meistens dann geladen werden können, wenn die Fahrer*innen gerade anderweitig beschäftigt sind. Also während die Mitarbeiter*innen am Schreibtisch sitzen, während des Einkaufs oder ganz einfach nachts. Denn besonders in der Nacht, wenn sonst kaum jemand Strom zieht, bietet sich der Ladevorgang an – direkt vor der eigenen Haustür. So fahren Mitarbeiter* innen morgens mit einem guten Gefühl zur Arbeit und wissen, dass sie nicht erst noch unterwegs tanken müssen. Und Flottenmanager*innen in Unternehmen müssen sich keine Gedanken darüber machen, ob und wie alle Mitarbeiter*innen am Unternehmensstandort ihr Fahrzeug anschließen können.
Ökologisch.
Schon allein das Fahren eines Elektroautos ist – durch die Vermeidung von lokalen Emissionen – ein Mehrwert für das Klima. Analysen zeigen, dass sich die gesamten PKW-Emissionen in Deutschland um fast ein Drittel verringern würden, wenn alle neuen Dienstfahrzeuge bis 2030 elektrifiziert wären. Elektroauto plus grüner Strom ist also erst recht umweltfreundlicher als ein Verbrenner. Denn wer sein Elektroauto zu Hause lädt, kann sich dort auch für sauberen Strom aus Erneuerbaren Energien entscheiden. Stromlieferanten in Deutschland sind gesetzlich verpflichtet, die Zusammensetzung des Stroms auszuweisen.
Intelligent.
Die Stromnetze werden durch die steigende Anzahl an elektrischen Fahrzeugen zusätzlich belastet. Regierungen wie in Großbritannien überlegen daher bereits, Elektroautos den Zugang zum Stromnetz zu Hochzeiten zu verwehren. Auch in Deutschland gab es schon Diskussionen für sogenannte „Zwangsladepausen“. Mit einem intelligenten Ladekonzept muss es dazu aber nicht kommen.
Gerade beim Heimladen können durch die meist langen Standzeiten die Ladezeiten in die Zeitfenster verschoben werden, wenn die Netzauslastung gering ist. Also nachts. Dann spielt der Strombedarf von Industrie und Haushalten eine untergeordnete Rolle und der Strom kann für das Elektroauto genutzt werden.
Ähnlich funktioniert das ja auch schon bei Waschmaschinen und Geschirrspülern, die in einem Smart Home erst dann gestartet werden, wenn die Photovoltaikanlage mehr Strom erzeugt, als benötigt wird.
Sicher.
In der Regel verfügen Wallboxen bereits von Haus aus über einfache Schutzfunktionen, um etwa die Gefahr eines Stromschlags oder Kurzschlusses einzuschränken. Da eine dienstlich genutzte Wallbox sowieso über einen eigenen Zähler und ein eigenes Zählerfeld verfügen sollte, ist sie auch von der restlichen Elektronik des Hauses komplett getrennt und kann im Falle eines Defekts dort keine weiteren Schäden verursachen.