Kia Dienstwagen: Alle Elektromodelle mit 0,25 Prozent versteuerbar
Die steuerliche Förderung von Elektrofahrzeugen als Dienstwagen ist für viele Unternehmen und Angestellte ein entscheidender Faktor bei der Fahrzeugwahl. Kia bietet mit seinem aktuellen Modellportfolio nun eine besonders attraktive Lösung: Alle vollelektrischen Modelle bleiben unter der steuerlichen Bemessungsgrenze von 70.000 Euro und sind damit mit nur 0,25 Prozent des Listenpreises zu versteuern. Doch was bedeutet das genau für Nutzer und welche Modelle sind besonders interessant?
Steuerliche Vorteile für Kia Dienstwagen
Durch die gesetzliche Regelung zur Förderung von Elektromobilität profitieren Dienstwagenfahrer, die sich für einen vollelektrischen Kia entscheiden, von einem erheblichen finanziellen Vorteil. Statt des vollen Bruttolistenpreises werden nur 0,25 Prozent als geldwerter Vorteil versteuert. Dies spart monatlich bares Geld und macht vollelektrische Dienstwagen zu einer kosteneffizienten Alternative.
Auch Plug-in-Hybride von Kia profitieren von der steuerlichen Förderung, allerdings mit einer 0,5-Prozent-Versteuerung. Die Modelle Niro, Sportage und Sorento stehen als PHEV-Varianten zur Verfügung und bieten eine Brücke zwischen klassischer und vollelektrischer Mobilität.
Diese Kia Modelle sind jetzt besonders attraktiv
Mit der jüngsten Preisanpassung des Kia EV9 fällt das Topmodell der Marke nun ebenfalls unter die Bemessungsgrenze und kann damit steuerlich günstig als Dienstwagen genutzt werden. Auch das sportliche EV6 GT, der kompakte EV3 und das beliebte EV6 sind nun vollständig förderfähig.
Kia EV9 – Das luxuriöse Elektro-SUV mit sieben Sitzen startet in der neuen Basisversion „Air“ bei 61.990 Euro und bietet bereits eine umfangreiche Serienausstattung.
Kia EV6 GT – Das Performance-Modell überzeugt mit 650 PS, einer verbesserten Reichweite von bis zu 450 Kilometern und startet jetzt bei 69.990 Euro.
Kia EV3 – Das kompakte Elektro-SUV bietet eine Reichweite von bis zu 605 Kilometern und startet bei 35.990 Euro.
Kia EV6 – Der vielseitige Crossover beginnt bei 44.990 Euro und überzeugt mit hoher Ladegeschwindigkeit und moderner Ausstattung.
Bundesregierung hebt Bemessungsgrenze nicht vor der Bundestagswahl an
Obwohl die Bundesregierung bereits im September 2024 eine Erhöhung der steuerlichen Bemessungsgrenze auf 95.000 Euro beschlossen hat, wird diese Änderung vor der kommenden Bundestagswahl nicht mehr umgesetzt. Das bedeutet, dass Elektrofahrzeuge mit einem Listenpreis von bis zu 70.000 Euro weiterhin mit 0,25 Prozent versteuert werden, während teurere Modelle mit 0,5 Prozent besteuert werden müssen. Kia hat sein Angebot gezielt an diese Grenze angepasst, um maximale steuerliche Vorteile für Dienstwagenfahrer zu ermöglichen.
Attraktive Alternativen: Plug-in-Hybride mit 0,5-Prozent-Regelung
Neben den vollelektrischen Modellen bietet Kia auch steuerlich begünstigte Plug-in-Hybride an. Die Sondermodelle „Plug&Ride“ der Modelle Niro, Sportage und Sorento überzeugen mit umfangreicher Ausstattung und einem Preisvorteil von bis zu 5.000 Euro.
Kia Niro Plug-in Hybrid ab 41.790 Euro mit 171 PS
Kia Sportage Plug-in Hybrid ab 47.990 Euro mit 252 PS
Kia Sorento Plug-in Hybrid ab 62.890 Euro mit 252 PS
Dank der 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie und dem serienmäßigen Navigationssystem mit Over-the-Air-Updates profitieren Dienstwagenfahrer nicht nur von steuerlichen Vorteilen, sondern auch von langfristiger Planungssicherheit und modernster Technologie.