Unternehmens-Mobilität kann einfach, nachhaltig und wirtschaftlich sein
Wir sorgen für Erreichbarkeit und Kundenkontakte
Mobilitätskonzepte und Betrieb von Sharingangeboten
Das Kompetenznetz Intermodale Automatisierte Mobilität, auch bekannt als KIAM, ist eine führende Organisation, die sich intensiv mit den Zukunftsfragen der Mobilität auseinandersetzt. In diesem Artikel werden wir einen umfassenden Überblick über die Modellpalette, die Dienstleistungen, die Unternehmensgeschichte und die Kundenstruktur von KIAM geben.
KIAM bietet eine breite Modellpalette an intermodalen und automatisierten Mobilitätslösungen. Diese Lösungen sind auf die Bedürfnisse von Kommunen, dem öffentlichen Verkehr und Unternehmen zugeschnitten und tragen dazu bei, vielfältige Mobilitätsangebote einer Region zu einer smarten Gesamtlösung zu vernetzen. Von der Fahr- und Dienstplanung über den Ticket-Verkauf bis hin zur Planung von On-Demand-Verkehr – die innovativen Lösungen von KIAM sorgen für perfekte Abläufe.
Als erfahrenes Kompetenznetzwerk bietet KIAM ein umfangreiches Dienstleistungsspektrum. Dazu gehören Analysen, Bewertungen und Fortentwicklungen des rechtlichen, sozioökonomischen und politischen Rahmens im Bereich der Mobilität. Dabei legt KIAM Wert auf eine interdisziplinäre, integrative und internationale Perspektive, um innovative Lösungen für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Mobilität zu entwickeln.
KIAM wurde im November 2009 als An-Institut der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald gegründet. Das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) ist der Träger von KIAM und verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Forschung und Entwicklung im Bereich der Mobilität. Seit seiner Gründung hat KIAM zahlreiche wissenschaftliche Projekte für öffentliche und private Auftraggeber bearbeitet und sich einen Namen als Experte für intermodale und automatisierte Mobilität gemacht.
KIAM hat einen großen Kundenkreis von Verkehrsunternehmen und Verkehrsverbünden, die auf die bewährten Lösungen des Kompetenznetzwerks setzen. Dazu gehören namhafte Institutionen wie die Europäische Union, das BMUB, das BMWi, das BMVI, das UBA sowie verschiedene Landesministerien. Auch private Unternehmen wie Siemens AG, Vattenfall GmbH und Tank & Rast GmbH haben mit KIAM zusammengearbeitet und von den innovativen Mobilitätslösungen profitiert.
KIAM engagiert sich aktiv in verschiedenen Projekten rund um die Mobilität der Zukunft. Das Institut beschäftigt sich intensiv mit Aspekten der Elektromobilität und der Integration von Ladeinfrastruktur und Elektrofahrzeugen in den urbanen und ländlichen Raum. Darüber hinaus hat KIAM umfangreiche Projekterfahrung in den Bereichen Energiewirtschaft, Energiemärkte, Netze und erneuerbare Energien gesammelt und wissenschaftliche Handlungsempfehlungen für die Fortentwicklung des rechtlichen, administrativen und wirtschaftlichen Rahmens im Bereich der Energieversorgung erarbeitet.
Im unmittelbaren Wettbewerb mit KIAM stehen andere Kompetenznetzwerke und Organisationen, die sich ebenfalls mit intermodaler und automatisierter Mobilität beschäftigen. Dazu gehören beispielsweise andere Forschungsinstitute und Mobilitätsdienstleister, die ähnliche Lösungen für die Mobilität der Zukunft entwickeln. Trotz des Wettbewerbs arbeiten diese Unternehmen auch oft zusammen, um gemeinsam die Mobilitätswende voranzutreiben.
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